Reichstein & Opitz – wann immer es in Saalfeld ums Auto geht
Etwas mehr als 29.000 Menschen leben im thüringischen Saalfeld. Die Stadt liegt am Saalebogen und ist vor allem für die Feengrotten bekannt. Die Rede ist von einem stillgelegten Bergwerk, in dem sich heute eine sehenswerte Tropfsteinhöhle befindet. Aufgrund der vielen Farben stehen die Feengrotten sogar im „Guiness-Buch der Rekorde“. Eine weitere geographische Besonderheit Saalfelds sind die unweit der Stadt liegenden Stauseen, die zu den größten Deutschlands gehören.
Die erste Erwähnung der Stadt Saalfeld datiert auf das Jahr 899. Bereits unter karolingischer Herrschaft stand hier eine Kaiserpfalz und bald entstand auch ein Benediktinerkloster. 1208 erhielt Saalfeld das Stadtrecht und war damit eine der ersten Städte Thüringens. In den folgenden Jahren entwickelten sich Stadtmauern, eine Brücke über die Saale und schon 1389 existierte ein erstes Rathaus. Saalfeld wurde zur Bergbau- und gleichzeitig zur Fischereistadt, was beides wirtschaftlichen Aufschwung mit sich brachte. Besondere Bedeutung erlangte Saalfeld während der Renaissance, was sich bis heute an der dominierenden Architektur zeigt. Sehenswert sind in diesem Kontext sowohl das Rathaus als auch die Münze und eine Reihe weiterer Gebäude. 1667 entstand das ebenfalls prägende Schloss Saalfeld, 1914 kamen die Feengrotten als touristischer Anziehungspunkt hinzu. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Johanneskirche und die Martinskapelle.
Die Wirtschaft der Stadt Saalfeld lebt heute von der Herstellung von Werkzeugmaschinen bzw. medizinischen Geräten. Des Weiteren existiert ein Stahlwerk auf dem Stadtgebiet und auch Süßwaren werden hier hergestellt. Verbindungen bestehen regional über die Bahn sowie überregional über die Bundesstraßen B85 und B281. Ein direkter Autobahnanschluss existiert in Saalfeld nicht.
Reichstein & Opitz ist Ihr automobiler Partner in Saalfeld und Umgebung und übernimmt auf Wunsch auch den Lieferservice. Konkret bedeutet dies, dass Sie beim Autokauf nicht das Haus verlassen müssen, sondern die komplette Abwicklung via Internet erfolgt. Beratungen führen wir auf Wunsch auch telefonisch durch, freuen uns aber selbstverständlich jederzeit auf Ihren Besuch. Reichstein & Opitz existiert als Familienunternehmen seit 1990 und schreibt Tradition groß.
Ein E-Type? Natürlich nicht, denn schließlich geht der F-Type nicht nur im Alphabet einen Schritt weiter. Dennoch greift der britische Traditionshersteller tief in seine Historie und präsentiert nach nach knapp 40 Jahren den heiß ersehnten Nachfolger des E-Types. Legendenpotenzial bietet der 2013 erschienen Jaguar F-Type mehr als genug. Die Rede ist hier von einem reinen Sportwagen, der sowohl als Coupé als auch als Cabriolet zu haben ist. Ein Purist wie sein Vorgänger ist der Jaguar F-Type nicht mehr, doch steht auch hier der Fahrspaß im Mittelpunkt, wird allerdings auf Wunsch mit jeder Menge Komfort und regelrechtem Luxus „garniert“.
Der Jaguar F-Type in Zahlen
Mit gerade einmal 4,47 Meter Länge und einer Breite von 1,92 Meter passt der Jaguar F-Type perfekt in die Kategorie rasanter Sportwagen. Die Höhe liegt bei gerade einmal 1,31 Meter und das Leergewicht wurde auf etwas mehr als eineinhalb Tonnen beschränkt. Natürlich nutzt der Hersteller auch hier ein Chassis aus Aluminium, dank dem sowohl enorme Steifigkeit des Cabriolets als auch Leichtigkeit erreicht wird. Wer das Modell in der Innenstadt fährt, erfreut sich an einem Wendekreis von nur 10,66 Meter und damit fast Kleinwagenformat. Zugegeben: ein Lademeister ist der Flitzer mit seinem 207 bzw. 310 Liter großen Kofferraum nicht gerade, doch Getränkekisten oder ein paar Koffer passen schon in den Innenraum. Erfreulich ist die Zuladung, die bis zu 428 Kilogramm betragen kann und auch die zwölf Sekunden, die für die Öffnung des Cabrioletdachs vergehen, können sich sehen lassen.
Angetrieben wird der Jaguar F-Type ausschließlich mit Benzinmotoren, die mit Hinterrad- oder Allradantrieb arbeiten. Wer es sportlich mag, der entscheidet sich für ein Sechsgang-Schaltgetriebe, doch normalerweise wird ein Acht-Gang-Automatikgetriebe angeboten. 300 bis 575 PS gelangen auf die Straße und sorgen für eine Beschleunigung von 3,7 Sekunden auf 100 km/h. Bis zu 322 km/h lassen sich mit dem Jaguar F-Type erreichen, sofern hierfür Gelegenheit besteht. Herausragend ist die Gewichtsverteilung von 50 zu 50 und auch der Sound des Motors wurde allerorten hoch gelobt.
Ausstattung des Jaguar F-Type
Jaguar selbst bezeichnet seinen F-Type als Hochleistungssportwagen. Damit wird auch klar gestellt, dass es eher um Aerodynamik als um eine Fülle an Extras und „Chi-Chi“ geht. Andererseits verraten bereits die adaptiven LED-Leuchten mit Anpassung an die Geschwindigkeit den hohen technischen Standard des Fahrzeugs. Wer sich für das Coupé entscheidet, wählt zwischen einem Aluminiumdach, einer Ausführung aus Carbon oder dem Panorama-Glasdach, während das Cabriolet mit einem in vier Farben wählbaren Stoffverdeck angeboten wird. Im Innenraum des Jaguar F-Type nimmt man in speziellen Leichtbausitzen Platz und erfreut sich an eine mehrfarbigen Ambientebeleuchtung. Puristisch lässt sich das nicht mehr nennen und das ist auch gut so.
Extras des Jaguar F-Type
Aus der Perspektive des Vorgängers E-Type erscheint die heutige Konnektivität des Jaguar F-Type wie Science Fiction. Das Infotainment ist in der Lage, Smartphones zu integrieren und diverse Apps einschließlich Echtzeit-Navigation zu nutzen. Des Weiteren verfügt der Jaguar F-Type über einen Secure Tracker genannten Diebstahlschutz und Remote Premium. Letzteres ist eine App auf dem Smartphone, mit der sich sowohl der Standort des Fahrzeugs verwalten als auch die Verriegelung beeinflussen sowie die Temperatur einstellen lässt – und zwar von jedem beliebigen Punkt aus. Zuletzt lässt sich der Jaguar F-Type auch mit einem Soundsystem mit bis zu zehn Lautsprechern und Subwoofer ausstatten und bietet neben diversen Assistenzsystemen auch ein eigens entwickeltes Fußgänger-Schutzsystem auf.