Reichstein & Opitz – Ihr Auto-Ansprechpartner in Apolda
Apolda wird auch die „Glockenstadt“ genannt und befindet sich unweit von Jena und Weimar in Thüringen. Rund 22.000 Einwohner leben in der Kreisstadt an der Ilm, die vor allem im Kontext der Industrialisierung an Bedeutung gewann.
Erste Spuren der Besiedlung lassen sich in Apolda bis in die Bronzezeit zurückdatieren. Zur ersten urkundlichen Erwähnung kommt es im Jahr 1119. Seinerzeit existierte in Apolda bereits die Martinskirche aus romanischer Epoche, die bis heute eine der Sehenswürdigkeiten ist. Der Name Apolda geht auf den Apfelreichtum der Region zurück. Schon bald entstand in Apolda eine Burg und 1289 wurden die Stadtrechte vergeben. In der Reformation war Apolda einer der Orte der frühen Verbreitung, verlor jedoch in den folgenden Jahrhunderten an Bedeutung. Erst im Rahmen der frühen Industrialisierung wurde zunächst eine Strumpfmanufaktur gegründet und 1722 entstand die erste Glockengießerei. Nach und nach wurde diese Tradition ausgebaut und mit dem Anschluss Apoldas an das Eisenbahnnetz wuchs auch die Verbreitung der Glocken. Parallel hierzu entwickelte sich auch die Strumpffabrikation weiter und Apolda wurde zu einem wichtigen Standort der Textilindustrie. Sehenswert in der Stadt ist vor allem die umfassende Gründerzeit-Architektur, die in einem interessanten Kontrast zu den verbliebenen Fachwerkhäusern aus früheren Zeiten steht. Die frühere Burg wurde später zum Schloss umgewidmet und ist bis heute eine der Sehenswürdigkeiten. Des Weiteren lohnt sich ein Blick auf das Rathaus aus dem 16. Jahrhundert und den Viadukt.
Die Wirtschaft der Stadt Apolda ist heute unter anderem von der Landwirtschaft geprägt, doch finden sich auch Unternehmen aus der Lebensmittelindustrie. Glocken werden in Apolda nicht mehr gegossen. Die Anbindung der Stadt erfolgt über die Autobahn A4, die allerdings rund 15 Kilometer von der Stadt entfernt verläuft. Des Weiteren sind die Bundesstraße B87 und regionale Zugverbindungen zu erwähnen.
Reichstein & Opitz betreibt eine Filiale in Apolda, liefert jedoch gerne auch direkt zu Ihnen nach Hause. Unser Familienbetrieb ist seit vielen Jahren in Apolda beheimatet und steht für traditionelle Werte und ein partnerschaftliches Miteinander. Wir beraten kompetent und ehrlich und bieten zudem ein umfangreiches Angebot an Fahrzeugen aller Art. Hinzu kommen zahlreiche Serviceleistungen. Wann lernen wir uns kennen?
Ein Kleinwagen als Nutzfahrzeug? Mit dem Ford Transit Courier wird genau diese Vision umgesetzt. Interessant an diesem Fahrzeug ist vor allem, dass es entgegen der Namensgebung nicht auf dem klassischen Transit basiert, sondern die Plattform mit dem Fiesta teilt und zudem Elemente aus dem B-Max integriert. Fast wirkt es, als sei der Ford Transit Courier ein wenig das Beste aus verschiedenen Welten. Vorgestellt wurde der Kleintransporter erstmals im Jahr 2014. Wer eine Ausführung als Hochdachkombi benötigt, entscheidet sich für den engen Verwandten Tourneo Courier, doch bietet auch der Ford Transit Courier einen bemerkenswerten Komfort und vor allem noch mehr Laderaum. Zudem ist eine Ausführung als Ford Transit Courier Kombi möglich, womit der kleine Lademeister fünf Sitze erhält. Schon 2018 erfolgte die erste Modellpflege des Ford Transit Courier und bescherte sowohl ein frischeres Design als auch überarbeitete Motoren.
Eckdaten zum Ford Transit Courier
Mit 4,16 Meter Länge liegt der Ford Transit Courier im Bereich eines Kleinwagens. Der U-Turn in engen Innenstädten gelingt auf einem Raum von nur 10,50 Metern, was einen bemerkenswert niedrigen Wendekreis bedeutet. Breite und Höhe des Fahrzeugs liegen bei 1,79 Meter bzw. 1,73 Meter. Wohlgemerkt: der Ford Transit Courier ist durch und durch Nutzfahrzeug und erfreut durch eine Fülle an Ablagen, die über den gesamten Innenraum verteilt sind. Das Laderaumvolumen beläuft sich auf bis zu 2.400 Liter und wer möchte, kann zudem 550 Kilogramm zuladen. Selbstverständlich passt eine Euro-Palette in den Innenraum und die Ladelänge von 1,62 Meter lässt sich auf bis zu 2,59 Meter verlängern. Geöffnet wird der hintere Bereich über Schiebetüren, zudem ist – je nach Ausführung – eine Trennwand zwischen Fahrer und Beifahrersitz sowie dem Gepäckraum vorhanden. Im Gepäckraum warten dann Verzurrösen, die in der seitlichen Wand montiert wurden sowie eine besonders helle LED-Beleuchtung.
Angetrieben wird der Ford Transit Courier sowohl mit Diesel- wie mit Benzinmotoren, wobei die Selbstzünder die Mehrheit bilden. Als Benziner kommt das Modell mit dem 1.0 EcoBoost und 100 PS daher, als Diesel lassen sich zwischen 75 und 100 PS aus einem 1,5 Liter Aggregat auf die Straße bringen. Allen Ausführungen gemeinsam ist der Vorderradantrieb und auch das Sechs-Gang-Schaltgetriebe ist obligatorisch.
Ausstattung des Ford Tourneo Courier
Hinsichtlich der Ausstattung präsentiert sich der Ford Transit Courier kompromisslos und lässt vielerorts an einen PKW denken. Ein Beispiel liefert das Kommunikations- und Entertainmentsystem SYNC3 mitsamt sechs Zoll großem Touchscreen. Mobile Endgeräte lassen sich ohne Weiteres einbeziehen und die Navigation ist sogar in Echtzeit möglich. Die AppLink-Technologie ermöglicht zudem die direkte Steuerung einer ganzen Reihe praktischer Apps und selbst das Vorlesen und Diktieren von SMS ist möglich. Das Smartphone wird dabei auf Wunsch in MyFordDock befestigt und ist somit stets im Blickfeld. Weitere technische Extras sind die automatische Klimaanlage und die beheizbare Frontscheibe, die jedes Eiskratzen der Vergangenheit angehören lässt.
Annehmlichkeiten des Ford Tourneo Courier
Zusätzliche Extras des Ford Transit Courier bestehen in einem Regensensor mit automatischer Schaltung der Scheibenwischer sowie einem Scheinwerfer-Assistenten mit Tag- und Nacht-Sensor. Bereits in der Fahrerkabine befinden sich mehrere 12 Volt- Anschlüsse sowie USB-Schnittstellen und natürlich auch ein Getränkehalter. Abgerundet wird der hohe Komfort durch Sicherheitssysteme wie ein Reifendrucksensor, ein Bremassistent oder auch eine Diebstahl-Anlage.