Ford in Apolda günstig kaufen | Lieferservice nach Apolda

Ford bietet perfekte Fahrzeuge für Apolda und Umgebung

Mobilität in Apolda kann so einfach und so angenehm sein. Einfach in einen Ford steigen und losfahren, denn kaum eine andere Marke beherrscht so gut den Spagat zwischen Fahrten durch die Innenstadt sowie längere Passagen über Autobahn oder Landstraße. Mit einem Ford in Apolda sind Sie stets perfekt motorisiert und erwerben zudem ein Fahrzeug auf dem neuesten Stand der Technik. Unabhängig von der Fahrzeugklasse überzeugen die einzelnen Modelle in den Vergleichstests und erweisen sich zudem als überaus preisgünstig. Wir von Reichstein & Opitz setzen hinter den Preisfaktor noch ein Ausrufezeichen und räumen unseren Kundinnen und Kunden spannende Rabatte ein. Sie finden bei uns sowohl Ford Gebrauchtwagen und Jahreswagen für Apolda.

Wer in Apolda oder Umgebung von A nach B möchte, ist am Steuer eines Ford genau richtig. Sowohl hinsichtlich des Wendekreises als auch in puncto Motorisierung und Stauraum erfüllen die Fahrzeuge alle Wünsche und gehen vielfach noch darüber hinaus. Die aktuellen Modellgenerationen trumpfen mit jeder Menge Extras und Assistenzsystemen auf und machen das Fahren in und um Apolda besonders sicher. Bei Reichstein & Opitz beschäftigen wir uns bereits seit Jahrzehnten mit Ford und bieten die Fahrzeuge natürlich auch in Apolda an. Unser Unternehmen existiert seit 1990 und bietet neben dem reinen Verkauf und einem breit gefächerten Sortiment auch die Dienstleistungen einer Servicewerkstatt. Des Weiteren erhalten Sie bei uns eine Finanzierung zu monatlich schmal gehaltenen Raten.

Reichstein & Opitz – Ihr Auto-Ansprechpartner in Apolda

Apolda wird auch die „Glockenstadt“ genannt und befindet sich unweit von Jena und Weimar in Thüringen. Rund 22.000 Einwohner leben in der Kreisstadt an der Ilm, die vor allem im Kontext der Industrialisierung an Bedeutung gewann.

Erste Spuren der Besiedlung lassen sich in Apolda bis in die Bronzezeit zurückdatieren. Zur ersten urkundlichen Erwähnung kommt es im Jahr 1119. Seinerzeit existierte in Apolda bereits die Martinskirche aus romanischer Epoche, die bis heute eine der Sehenswürdigkeiten ist. Der Name Apolda geht auf den Apfelreichtum der Region zurück. Schon bald entstand in Apolda eine Burg und 1289 wurden die Stadtrechte vergeben. In der Reformation war Apolda einer der Orte der frühen Verbreitung, verlor jedoch in den folgenden Jahrhunderten an Bedeutung. Erst im Rahmen der frühen Industrialisierung wurde zunächst eine Strumpfmanufaktur gegründet und 1722 entstand die erste Glockengießerei. Nach und nach wurde diese Tradition ausgebaut und mit dem Anschluss Apoldas an das Eisenbahnnetz wuchs auch die Verbreitung der Glocken. Parallel hierzu entwickelte sich auch die Strumpffabrikation weiter und Apolda wurde zu einem wichtigen Standort der Textilindustrie. Sehenswert in der Stadt ist vor allem die umfassende Gründerzeit-Architektur, die in einem interessanten Kontrast zu den verbliebenen Fachwerkhäusern aus früheren Zeiten steht. Die frühere Burg wurde später zum Schloss umgewidmet und ist bis heute eine der Sehenswürdigkeiten. Des Weiteren lohnt sich ein Blick auf das Rathaus aus dem 16. Jahrhundert und den Viadukt.

Die Wirtschaft der Stadt Apolda ist heute unter anderem von der Landwirtschaft geprägt, doch finden sich auch Unternehmen aus der Lebensmittelindustrie. Glocken werden in Apolda nicht mehr gegossen. Die Anbindung der Stadt erfolgt über die Autobahn A4, die allerdings rund 15 Kilometer von der Stadt entfernt verläuft. Des Weiteren sind die Bundesstraße B87 und regionale Zugverbindungen zu erwähnen.

Reichstein & Opitz betreibt eine Filiale in Apolda, liefert jedoch gerne auch direkt zu Ihnen nach Hause. Unser Familienbetrieb ist seit vielen Jahren in Apolda beheimatet und steht für traditionelle Werte und ein partnerschaftliches Miteinander. Wir beraten kompetent und ehrlich und bieten zudem ein umfangreiches Angebot an Fahrzeugen aller Art. Hinzu kommen zahlreiche Serviceleistungen. Wann lernen wir uns kennen?

Ford lässt sich sowohl als US-amerikanische als auch als deutsche Automarke bezeichnet. Fakt ist, dass der Hersteller als Ableger des US-Mutterkonzerns bereits seit den 1920er Jahren in Deutschland und Europa firmiert und hierzulande eine gänzlich andere Modellpalette aufgeboten wurde und wird. Wie kaum ein anderer Autobauer hat Ford die Branche geprägt und ist dank des „Fordismus“ auch integraler Bestandteil der globalen Industriegeschichte. So war es Henry Ford, der als erster Unternehmen das Fließband in die Produktion einführte und damit eine regelrechte Revolution einleitete. Der charismatische Firmengründer platzierte mit der „Tin Lizzy“ bzw. dem Modell Ford T auch einen der ersten Topseller auf dem US-Automarkt, der über viele Jahrzehnte das meistverkaufte Auto weltweit war.

Die Geschichte des Herstellers Ford

Es war im Jahr 1903 und damit in der Frühphase der automobilen Entwicklung, als Ford in Detroit im US-Bundesstaat Michigan ins Leben gerufen wurde. Für die Stadt handelte es sich gleichzeitig um einen Weckruf und die Etablierung als „Motown“ bzw. „Motor City“ begann. Interessant ist dabei, dass Henry Ford schon 1899 einen ersten Anlauf für die Gründung eines Automobilunternehmens gestartet hatte, der allerdings nicht erfolgreich war. In den ersten Jahren erschienen der Ford A, C und AC doch gelang der Durchbruch erst mit dem Modell T, das als erstes Fahrzeug überhaupt am Fließband produziert wurde. Das Erfolgsrezept bestand in der Einfachheit, im günstigen Preis und der Schnelligkeit in der Produktion, die nur eineinhalb Stunden pro Fahrzeug benötigte. Des Weiteren lautete einer der Slogans: „Sie können einen Ford in allen Farben haben – Hauptsache er ist schwarz“, was dazu führte, dass bis 1927 rund 15 Millionen Ford T verkauft wurden.

Der Beginn des Deutschland-Engagements begann bei Ford im Jahr 1925. Ford Deutschland entstand und errichtete 1930 den bis heute existierenden Stammsitz im Kölner Stadtteil Niehl. Während der Ruhm des Ford T verblasste, wurde in Deutschland der Ford Taunus zum ersten Topseller und Sinnbild der Nachkriegszeit. Der 12M trug den Beinamen „Meisterstück“ und brachte es auf rund 100.000 Verkäufe. Auch die folgenden Jahren waren von der Mittelklasse geprägt: Taunus und der sportliche Capri sowie der etwas größere Ford Granada waren die Zugpferde der 1960er und 70er Jahre. Parallel hierzu legte Ford mit dem Transit einen Klassiker unter den Transportern vor, der bis heute gebaut wird. Das Terrain der Kleinwagen betraten die Kölner ebenfalls früh: der Ford Fiesta fährt seit 1976 und hat Generationen von Fahranfängern die ersten automobilen Jahre beschert. In späteren Jahren waren es Sierra und Scorpio, die das Bild der Marke prägten und die Erfolgsspur hielten.

Ford im Motorsport

Bereits Henry Ford erkannte die Werbewirksamkeit des Motorsports. Der Firmengründer saß zunächst selbst hinter dem Steuer seiner Fahrzeuge und demonstrierte deren Leistungsfähigkeit. Der erste Sieg bei der Rallye Monte Carlo datiert auf 1936 und seit 1949 fährt Ford auch erfolgreich in der US-Tourenwagen-Serie NASCAR mit. Ein Blick auf die Zahlen beweist den enormen Erfolg der Marke Ford im Motorsport. Mit Stand 2017 schlugen 304 Triumphe in NASCAR-Rennen, 330mal der erste Platz bei den V8 Supercars und 87 Rallyeerfolge zu Buche. Das Ausrufezeichen setzt Ford allerdings mit seinen 176 Siegen bei Formel 1- Rennen, die unter so renommierten Teams wie Benetton, Jordan oder auch McLaren oder auch Brabham, Tyrrell, Lotus und Ligier oder Williams eingefahren wurden.

Ford als Innovationshersteller

Dass gute Ideen zu ökonomischem Erfolg führen, hatte schon Henry Ford erkannt. Der Ford T mitsamt der Fließbandproduktion kann in diesem Kontext als Meisterleistung gelten. Ebenfalls war Ford einer der „Erfinder“ des Acht-Stunden-Tags und setzte schon in den 1920er Jahren auf einen überdurchschnittlichen Lohn. Eine weitere Errungenschaft war der frühe Einsatz von Kunststoffen. Aktuell punktet Ford unter anderem mit dem Infotainment-System SYNC und wird in der Studie „Automotive Innovations“ zu den drei innovativsten Autobauern gezählt.

Ford und die heutigen Modelle

Bis heute rangiert Ford in den Top Five der größten Automobilhersteller der Welt und gehört auch auf dem deutschen Markt zu den „Big Players“. Der Ford Focus gehörte in vielen Jahren zu den weltweit meistverkauften Fahrzeugen und gilt als echter Klassiker in der Kompaktklasse. Ebenfalls ein Dauerbrenner und eines der Zugpferde ist der Kleinwagen Ford Fiesta. Wer noch ein wenig kleiner unterwegs sein möchte, entscheidet sich für einen Ford Ka.

Die traditionell starke Mittelklasse wird bei Ford vom Mondeo abgedeckt und auch der S-Max und C-Max lassen sich als Vans in diesem Segment einordnen. Noch mehr Platz bieten der Ford Galaxy sowie der Transit und der Tourneo Custom. Abgerundet wird die Modellpalette durch die SUV Kuga und Edge und den Ranger als Pick-Up. Des Weiteren ist seit einigen Jahren auch der US-Klassiker Mustang und damit einer der berühmtesten Sportwagen der Welt in Deutschland zu haben.

  Social Media

Folge uns auf
Folge uns auf Facebook    Folge uns auf Instagram

ANMELDUNG NEWSLETTER

  VOLVO LINKS


VOLVO SELEKT 

  Volvo Konfigurator 

 MyVolvo
 

  JLR LINKS



  Jaguar Website 

 Land Rover Website
 

  JLR LINKS



  Jaguar Website 

 LAND ROVER
 

  Unsere Standorte

Autohaus Reichstein & Opitz GmbH
Amsterdamer Straße 1
07747 Jena

Verkauf: heute bis 18:00 Uhr geöffnet

+49 3641 3759-0

1 Ehemaliger Neupreis (Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung).
Der errechnete Preisvorteil sowie die angegebene Ersparnis errechnet sich gegenüber der ehemaligen unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung (Neupreis).

2 Hierbei handelt es sich um ein Finanzierungs-Angebot der Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach. Preise sind Bruttopreise. Irrtümer vorbehalten.

Wohnmobil mieten